Galaxy
Spielanleitung
© 2002-2005 Matthias Döbbelt
Inhaltsverzeichnis
Nachdem das Spiel in ein Verzeichnis deiner Wahl entpackt ist, brauchst du nur noch die ausführbare Datei
'Galaxy(.exe)' öffnen. Danach startet das Spiel von selbst, beendet wird es mit der Esc-Taste.
Irgendwelcher Installations- oder Deinstallationsschnickschnack ist nicht notwendig. Wenn du das Spiel in bereits
entpackter Version auf auf CD hast,
kannst du es auch spielen, ohne es vorher auf die Festplatte kopieren zu müssen. Allerdings ist es so nicht
möglich, Spielstände zu sichern. Bevor du das Spiel also in eine Vollversion verwandelst, solltest du es
auf deine Festplatte kopieren.
Die Systemvorraussetzungen sind für heutige Verhältnisse äußerst bescheiden. Es reicht ein
Uralt- Computer mit einer alten 3d-Grafikkarte (16 MB), Windows 98 und DirectX 7.
Das Programm lässt sich aber problem- und stufenlos an jedes modernere System anpassen :
Wenn dir der Spielablauf zu schnell erscheint, drücke einfach auf die 'Bild nach Oben'- Taste. Die Sichtweite
für Asteroiden wird erhöht und somit die Spielablaufgeschwindigkeit verringert. Das Gegenteil
(wenn man einen uralten Computer hat) kann man mit der 'Bild nach Unten'- Taste erreichen.
Beim ersten Start des Spieles startet die Sharewareversion des Programmes, die du solange und sooft spielen
kannst, wie du willst. Auch eine Weitergabe der Sharewareversion ist problemlos möglich
und erlaubt (solange du keine Freigabecodes weitergibst). Allerdings ist es in der Sharewareversion
nicht möglich, Spielstände abzuspeichern.
Um dies zu ermöglichen musst du das Programm erst freischalten. Dies dauert wenige Minuten und kostet
nur 5,-- Euro.
Nachdem dies einmal geschehen ist, startet das Programm ab jetzt nur noch in der Vollversion und das Abspeichern
von Spielständen ist jederzeit möglich.
Genauere Informationen erhältst du weiter unten unter 'Freischalten' und im Programm selbst.
Wir schreiben das Jahr 3202. Die Menschheit hat bereits Hunderte von Sternensystemen in
der näheren Umgebung der Sonne besiedelt und mit Hilfe von Sternentoren schnelle
Verkehrsverbindungen geschaffen. Dadurch kam es zu einem prosperierenden interstellaren Handel,
der in den ersten Jahren für viel Wohlstand sorgte.
Doch wo viel erwirtschaftet wird, da entstehen auch Neid und Missgunst. Schmuggler, Piraten
und ähnliche zwielichtige Gestalten haben es auf die Früchte ehrlicher
Arbeit abgesehen und machen den Raum unsicher. Zu allem Überfluss sind sich viele stellare Regierungen
nicht mehr grün und führen Krieg gegeneinander. Bürgerkriege und Unruhen
sind mittlerweile an der Tagesordnung.
In dieser Situation ist es natürlich gefährlich geworden, zwischen den Sternen Handel
treiben zu wollen. Nur noch echte Abenteurer und Draufgänger wagen es, in den Weiten des
Raumes ihr Glück zu suchen.
Einer dieser Weltraumhelden bist du. Gegen deinen alten Kumpel Sando Gerissian hast du gerade
eine Partie Weltraum-Poker gewonnen. Deine Beute: seine olle Weltraumschüssel, den 'Hinkenden Falken'.
Viel Ausrüstung hat diese alte Klapperkiste nicht zu bieten, aber du machst dich trotzdem auf,
hiermit das All zu erforschen (und natürlich nebenbei einen Haufen Kohle zu machen).
Möglichkeiten Geld einzunehmen gibt es im wilden Weltraum viele. So kann man zum Beispiel versuchen, sich als
Händler, Pirat, Söldner oder Asteroidenbergbauer die nötigen Penunsen zu verdienen.
Nach und nach erwirtschaftet (oder ergaunert) man sich genügend Geld, um sein Raumschiff immer weiter
aufrüsten zu können. So kann man es z.B. mit dolleren Lasern, besseren Schilden und Ähnlichem
aufpolieren, um so mit der Zeit auch die gefährlichsten Situationen meistern zu können.
Hunderte von Sternensystemen, Tausende von Planeten und Zehntausende von Monden warten darauf,
von dir erforscht zu werden. Überall lauern hinterhältige Piraten, korrupte Polizisten, verrückte
Revoluzzer und andere Gefahren.
Versuche deinen Reichtum mit Handel von Waren zu mehren. Oder betätige
dich als Pirat und überfalle andere Händler. - Darüber hinaus gibt es viele ertragreiche
Geheimaufträge und Sonderaufgaben.
Mit dem erworbenen Geld kannst du die vielen Dinge kaufen, die das Leben im Weltraum lebenswerter
machen. (also Laserkanonen, Lenkraketen, Gigabomben usw.)
Am Anfang des Spieles befindest du dich an einem gravitationsneutralen Punkt irgendwo zwischen Erde und Mond.
Was du zu Beginn siehst, ist der Mond und das davor liegende Sternentor, mit dem man sich näher an den
Mond herankatapultieren kann.
Der rechte Bereich des Bildschirms zeigt dir wichtige Informationen an. Hier siehst du zum Beispiel, dargestellt
als grüne und orange Kästchen, den Ladestand deines Schutzschildes (grün) und den deines Lasers
(zu Beginn orange).
Weiterhin sind einige (künstliche) Asteroiden zu sehen, die zum Schutz der Raumstationen überall
an den gravitationsneutralen Punkten in den Umlaufbahnen von Planeten und Monden verteilt sind. Diese
gravitationsneutralen sogenannten Lagrange-Punkte gibt es in der Umlaufbahn eines jeden Himmelskörpers
und werden von dem Menschen schon seit Jahrhunderten zum Handel und zum Verkehr genutzt.
Auf dem Bild rechts oben siehst du von der Spielbeginnposition aus direkt in Richtung Sonne.
Genau dieses Bild kannst du sehen, wenn du dich zu Beginn des Spieles eine Vierteldrehung nach rechts drehst.
Der dunkelblaue Kringel im Fadenkreuz vor der Sonne ist ein - noch relativ weit entferntes - Sternentor.
Würdest du beschleunigen und dort hineinfliegen, würde das Tor dich zum nächsten (sonnennäheren)
Planeten katapultieren. (In diesem Fall wäre das Ziel die Venus.)
Um dich zu bewegen, kannst du das Raumschiff mit den Pfeiltasten links/rechts drehen und mit den Pfeiltasten
oben/unten die Nase heben oder senken. Mit der Shift-Taste wird beschleunigt und mit Return gebremst.
Mit der Delete (Löschen)- Taste kann man das Raumschiff stoppen. So kannst du mal
versuchen zwischen den Asteroiden hindurch zu fliegen oder diese gar zu rammen. Keine Angst - die Schutzschilde
halten das problemlos aus!(1)
Empfehlenswerter ist es, das Schiff mit der Maus zu lenken. Eine Scrollmaus (-also eine Maus mit einem sogenannten
Scrollrad) ist hierbei sehr vorteilhaft. Bewege einfach die Maus, und die Nase des Raumschiffes wird sich
entsprechend bewegen. Um diese Bewegung zu stoppen, drücke einfach kurz auf die rechte Maustaste. Beschleunigen
und bremsen kann man mit dem Mausrad. Mit Druck auf die mittlere Maustaste (oder das Scrollrad) wird das Raumschiff
gestoppt. Die linke Maustaste ist der Feuerknopf.
Wenn dein Computer für dieses Spiel zu langsam ist, kannst du mit der 'Bild nach Unten'-Taste
die Sichtweite für Asteroiden begrenzen, damit das Spiel schneller läuft.
Willst du die Sichtweite erhöhen, und damit das Spiel verlangsamen, nehme die 'Bild nach Oben'-Taste. Du kannst
so während des gesamten Spielablaufes die Spielgeschwindigkeit frei einstellen.
Wenn du eine Weile geradeaus fliegst (-und nichts rammst) kommst du irgendwann an eine Stelle, an der es keine
Asteroiden mehr gibt. Du befindest dich nun außerhalb der gravitationsneutralen Zone. Hier gibt es
für die nächsten Hunderttausend -oder Millionen Kilometer nichts mehr, was von Interesse sein könnte.
Weiterfliegen macht also keinen Sinn, da die Höchstgeschwindigkeit deines Schiffes nur bei etwa 17.280 km/h liegt.
Du solltest also umdrehen und zurück fliegen. Dabei kannst du dich an den blau flackernden Sternentoren
oder den Raumstationen orientieren, auf die ich weiter unten noch zu sprechen komme.
Mit der F1-Taste kannst du nach hinten schauen. Deine Laserkanone, die du mit der Leertaste bedienst, feuert auch
nach hinten (Praktisch, wenn man verfolgt wird). Drückst du noch mal auf F1, blickst du wieder nach vorne.
Dies wird auch durch den roten Pfeil rechts angezeigt.
Wenn du in Richtung Sonne fliegst, kannst du manchmal heranbrausende Asteroiden oder gar schlimmere Dinge nur schwer
erkennen, da du sie auf der Schattenseite anfliegst. Abhilfe schafft ein Scheinwerfer, den du mit F2 an- und
ausschaltest.
Mit den Tasten F3-F5 kannst du unterschiedliche Sonderbewaffnungen deines Schiffes bedienen. Näheres hierzu
weiter unten.
Mit der F9-Taste kannst du, wenn du die Vollversion besitzt, Spielstände abspeichern und laden. Es ist
möglich, bis zu vier Spielstände zu sichern. Besitzt du die Vollversion nicht, musst du das Spiel erst
frei schalten. Dies ist innerhalb weniger Minuten erledigt und kostet ganze 5,-- Euro. Näheres hierzu weiter unten.
Als kleine Hilfe bei der Orientierung und im Kampf ist in der linken oberen Ecke des Bildschirms ein Radarschirm
untergebracht. Die Mitte dieses Schirmes wird durch einen kleinen grauen Punkt gekennzeichnet, der der Position
deines Raumschiffes entspricht. Alles was sich in der Nähe des Schiffes befindet, wird auf dem Radar als
kleiner farbiger Punkt angezeigt.
Hellblaue Punkte sind dabei Sternentore, weiße Punkte sind Raumstationen und gelbe Punkte friedliche Raumschiffe.
Erscheint im Radar eine roter Punkt, handelt es sich um ein feindliches Raumschiff. Dies ist sehr nützlich bei
der manchmal nicht einfachen Unterscheidung von freundlichen und feindlichen Raumschiffen. Die Punkte für die
Darstellung der Raumschiffe sind - in gleichem Abstand betrachtet - genauso groß wie der deines Raumschiffes.
Sieht ein gelber Punkt also größer aus als der Graue in der Mitte, befindet sich ein friedliches
Raumschiff irgendwo hinter dir.
Hier nochmal zur Übersicht eine Beschreibung des Informationsfensters im rechten Teil des Spielebildschirms:
Schon seit Jahrhunderten nutzen die Menschen die Lagrange-Punkte für wirtschaftliche Zwecke.
Hier gibt es Raumstationen, die dazu dienen, den Handel und den Verkehr zwischen den Welten zu fördern.
Wenn du willst, kannst du ja mal eine anfliegen. - Verlassen kannst du sie jederzeit wieder mit der Shift-Taste
oder mit der rechten Maustaste.
Auf Handels- oder Werftstationen kannst du Gegenstände kaufen oder verkaufen. Dies geschieht, indem du sie
mit der 'Pfeil nach Oben' oder 'Pfeil nach Unten' - Taste auswählst und dann mit der 'Pfeil nach Rechts' -
Taste kaufst oder mit der 'Pfeil nach Links' - Taste verkaufst.
Das Kaufen und Verkaufen ist auch mit der Maus möglich. Durch eine Mausbewegung nach oben oder unten kann man
die Ware wählen und mit einer Bewegung nach links oder rechts kaufen oder verkaufen. Da die Kauf- und
Verkaufsmethode mit der links/rechts- Bewegung der Maus manchmal etwas ungenau ist, kann man Waren auch mit dem
Mausrad - falls dieses vorhanden ist - kaufen und verkaufen.
Die häufigste Art von Raumstation, die du antreffen wirst, sind die Handelsstationen. Wenn du im Feld für
Planet/Mond links ein 'H' siehst, befindet sich eine solche in der Nähe. Hier werden Waren
aller Art an- und verkauft. Auch du kannst dich am Handel beteiligen und Waren kaufen, die du andernorts
wieder verkaufen kannst. Genaueres hierzu findest du unter 'Handel'.
Der nächste Raumstationstyp ist die Werftstation. Ihre Nähe wird durch ein 'W' angezeigt. Hier kannst
du, wenn du genug Knete hast, dein Raumschiff mit Waffen ausrüsten oder auf ähnliche Weise tunen.
Siehst du im Feld 'Planet/Mond' links ein 'V', befindet sich eine Verkehrsstation in der Nähe. Jedes Raumschiff,
das hier ankommt, kann entweder Passagiere mitnehmen oder absetzen. Dies ist auch für dich eine weitere
Möglichkeit Geld zu scheffeln. Allerdings solltest du aufpassen, wen du mitnimmst. Gesuchte Kriminelle und
Revoluzzer sorgen nicht gerade für deine Sicherheit.
Ein 'K' oben links weist dich darauf hin, dass sich eine Kampfstation in der Nähe befindet. Der Kommandant
der Station wird dich in seinem Büro empfangen und dir die militärische Lage im Sternensystem
erklären. Hierbei kannst du eventuell Kampfaufträge annehmen.
Eines der wichtigsten Hilfsmittel in der modernen Raumfahrt sind die Sternentore. Sie bestehen aus einer
hypraleitenden Spule, die ein Magnetfeld erzeugt, das im Umkreis von Hunderten (bei Mondtoren), Tausenden (bei
Planetentoren) oder gar Zigmillionen Kilometern (bei den echten, großen Sternentoren) sämtliche
vom Zentralstern kommende Energie um die Spule sammelt (2). Diese um die Spule wabernde Energie ist das
blaue Flackern, das man sieht.
Fliegt man nun eines dieser Tore an (egal aus welcher Richtung), wird man innerhalb von Sekundenbruchteilen
auf eine Geschwindigkeit katapultiert, die der Lichtgeschwindigkeit schon sehr nahe kommt. So kann man in
kürzester Zeit (aus Sicht des Reisenden) Strecken zurücklegen, die früheren Generationen
unvorstellbar vorkamen.
Mit Ausnahme der großen Sternentore sind alle Planeten- und Mondtore auf nur EIN bestimmtes Ziel
programmiert. Die Navigation innerhalb eines Sternensystems ist allerdings trotzdem sehr einfach. Ein Tor,
dessen Öffnung in Richtung Zentralstern (Sonne) zeigt, führt weiter in das Sternensystem hinein,
ein Tor, das zu einem Mond weist, führt auch zu diesem hin, und ein Tor, dass in die Leere des Alls weist,
führt weiter aus dem Sternsystem hinaus (entweder zum nächstäußeren Planeten oder
in die Weiten des Alls).
Fliegst du nun in ein großes Sternentor, das dich zum nächsten Stern bringen soll, bekommst du
eine Karte der umliegenden Sterne (3). Mit den Pfeiltasten kannst du diese Karte drehen oder zoomen.
Wenn sich nun ein Stern genau über dir befindet, leuchtet er hell auf und seine Daten werden rechts angezeigt. Mit
der Shift-Taste kannst du dich nun zu diesem Stern hinkatapultieren. Hast du keinen neuen Stern ausgewählt,
verlässt du das Sternentor und bleibst im alten System.
Die Auswahl des Zielsystems ist auch mit der Maus möglich. Rechts- und Linksbewegungen der Maus drehen die
Sternenkarte, sodass eventuell ein neuer Zielstern über deinem Standort erscheint. Mit Oben- und Untenbewegungen
wird die Karte gezoomt. Die rechte Maustaste entspricht der Shifttaste und Katapultiert dich durch den Raum ins
neue Sternensystem.
Übrigens unterwirfst du dich mit einem Flug nahe der Lichtgeschwindigkeit extrem den Gesetzen der
Relativitätstheorie(4). Bei einem Flug von einem Planeten zum anderen legst du eine Strecke von
mehreren Lichtminuten bis einigen Lichtstunden zurück. Für dich ist die Flugzeit so kurz, dass du sie nicht einmal
wahrnimmst, aber aus Sicht der beteiligten Planeten und seiner Bewohner sind eben mehrere Minuten oder gar
einige Stunden vergangen. Dieser Effekt expotenziert sich natürlich bei Benutzung eines Sternentores, das dich
über viele Lichtjahre katapultiert.
Der Nachteil daran ist, dass du deine Freunde und Verwandten wohl nie mehr wiedersehen wirst, da sie bei deiner
Rückkehr womöglich schon gestorben sind, während für dich nur wenige Monate oder Jahre
vergangen sind.
Der Vorteil allerdings ist, dass diese Tatsache den Traum vom Flug zu den Sternen wahr werden lässt !
Hierdurch ist es tatsächlich möglich im Weltraum weite Strecken zurückzulegen, ohne die
Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten.
Die sicherste Art, im Weltraum Kohle zu machen, ist der Handel. Es gibt unterschiedliche Waren mit unterschiedlichen
Gewinnmöglichkeiten.
Am wenigsten Risiko nimmt man beim Handel mit Versorgungsgütern für die Raumstationen auf sich. Die
gehandelten Versorgungsgüter sind: Nahrung & Textilien (sind im Inneren von Sternensystemen billiger als auf den
äußeren Planeten) und Ersatzteile & Luxusgüter, die im Außenbereich von Sternensystemen
billiger sind. Diese Güter eignen sich sehr für den interplanetaren Handel innerhalb eines Sternensystems.
Etwas gefährlicher ist der Handel mit Rohstoffen oder Fertigwaren für den interstellaren Handel. Rohstoffe
wie Uran, Gold, Platin und Iridium sind in technisch hochstehenden Systemen sehr gefragt, während Fertigwaren
wie Roboter, Computer, Elektronik und Maschinen in technisch eher schwachen Systemen ihre Abnehmer finden.
Risikofreudige Weltraumhändler handeln auch mit Waffen, die in Kriegsgebieten natürlich allerbeste Gewinne
bringen. Allerdings ist diese Ware auch bei Piraten sehr begehrt.
Auf den Werftstationen kannst du dein Raumschiff aufrüsten, um den Gefahren des Weltraums besser gewappnet
zu sein. Jeder Ausrüstungsgegenstand kann hier ge- oder auch verkauft werden (Montage oder Demontage
inbegriffen).
Zunächst einmal gibt es unterschiedliche Kanonen, mit denen du dein Schiff ausrüsten kannst. Sie haben
unterschiedliche Feuergeschwindigkeit und Schlagkraft und können ihre Geschosse sowohl nach vorne als auch
nach hinten abfeuern, da sie oben auf dem Raumschiff montiert werden.
Als weitere Aufrüstungsmöglichkeiten gibt es Schild- und Energiespeicher. Diese Speicher dienen dazu,
die Energie für die Schildgeneratoren (Schildspeicher) und die Lasergeschosse (Energiespeicher)
zwischenzuspeichern. Dein Raumschiff kann jeweils bis zu vier dieser Speicher aufnehmen.
Um die oben genannten Speicher wiederaufzufüllen werden Schild- bzw. Energielader verwendet. Je mehr Lader
vorhanden sind, desto schneller laden sich die jeweiligen Speicher wieder auf. Man kann unbegrenzt viele Lader
installieren(5).
Asteroidenbeschleuniger (auch BergbauABS) werden für den Asteroidenbergbau verwendet. Weiteres hierzu unten.
Als weitere Features kann man seinem Raumschiff einige Sonderwaffen einbauen. Hierzu zählen Lenkraketen und
Gigabomben. Die Gigabomben sind z.B. dazu in der Lage, alle feindlichen Raumschiffe im Umkreis zu vernichten.
Dazu kommt noch ein Raketenabwehrsystem für feindliche Raketen, das mit Dummy-Zielen arbeitet.
Letztendlich ist es auch möglich, den Laderaum des Schiffes zu vergrößern um in Zukunft mehr
Waren handeln zu können. Hierbei werden zusätzliche Lademodule (je 1 t) an der Außenhaut angebracht.
Während der Diadochenkriege (6) sind alle Lagrange-Punkte zur Tarnung der Raumstationen mit
künstlichen Asteroiden versehen worden, die allesamt nur aus schmutzigem Eis bestehen. In entlegenen Regionen der
Sternsysteme kommen allerdings auch noch einige natürliche Asteroiden vor, die teilweise aus wertvollen Rohstoffen
bestehen.
Man erkennt diese seltene Asteroidenart, die auch als sogenannte 'Trojaner' bezeichnet werden, an ihrer rostroten
Färbung. Um sie nutzbar zu machen, kann man in den Werftstationen sein Raumschiff mit sogenannten
Asteroidenbeschleunigern (BergbauABS) ausrüsten, die dann im Bug deines Schiffes angebracht werden.
Diese Beschleuniger sind kleine Raketentriebwerke, die man an den Asteroiden anbringen kann. Ein Asteroid,
der mit einem solchen Triebwerk versehen ist, wird im Laufe von Jahren auf eine Flugbahn gebracht, die ihn
auf dem nächsten Planeten genau in ein Asteroidensammelfeld stürzen lässt. Hier kann er problemlos
weiterverarbeitet werden.
Um den Beschleuniger anzubringen, braucht man den Asteroiden nur zu rammen. Alles weitere läuft vollautomatisch.
Die Rohstoffgesellschaften des nächsten Planeten überweisen dir den Lohn hierfür umgehend.
Während der letzten Jahrhunderte ist der Weltraum immer unsicherer geworden. Immer mehr Piraten und Schmuggler
treiben sich in den Weiten des Alls herum und versuchen der vielen Waren, die hier gehandelt werden, habhaft zu werden.
In entlegenen Gegenden des Raumes lauern diese Halunken einzeln oder zu Mehreren und zerstören jedes Schiff,
dass in ihre Nähe kommt. Allerdings hast du die Möglichkeit dich mit Lasern, Lenkraketen und Bomben gegen
diese Angreifer zu wehren. Je besser deine Bewaffnung ist, desto größer sind deine Überlebenschancen.
Wenn du bereit bist, den Pfad der Tugend zu verlassen, kannst du dich auch selbst als Pirat betätigen. Es gibt
viele friedliche Händler, die fernab jedweder Zivilisation Handel treiben. Wenn du ihre Raumschiffe
zerstörst, kannst du dir deren Bordkassen ergaunern. Solcherlei Verbrechen sollte man in der Nähe von
Raumstationen allerdings tunlichst unterlassen, da hier die Polizei des jeweiligen Sternensystems die Sicherheit
des Verkehrs garantiert.
Es gibt aber auch ehrlichere Methoden durch Einsatz deiner Bordbewaffnung zu Reichtum zu kommen. In
krisengeschüttelten Sternensystemen gibt es viele Kampfstationen auf denen man Kampfaufträge annehmen
kann. Hier bekommt man eine Position an der die Kriegsherren feindliche Kräfte vermuten. Diese Position
wird unten rechts vor der Angabe Geld : angezeigt.
Fliegt man dort hin, wird man in den meisten Fällen mit gegnerischen Schiffen konfrontiert, für deren
Abschuss man eine saftige Prämie kassieren kann.
Während eines Kampfes ist es weder möglich eines der Sternentore zu benutzen, noch ist die Landung auf einer
Raumstation möglich. Die Geschwindigkeit deines Schiffes wird ebenfalls abgebremst. Die höchste erreichbare
Geschwindigkeit liegt nur noch bei 6.480 km/h(7).
Das beste Hilfsmittel im 'Dogfight' - dem Nahkampf mit feindlichen Schiffen - ist das Radar. Es hilft sowohl bei der
Freund- Feindunterscheidung (rote, bzw. gelbe Punkte) als auch dabei, zu erkennen, wo sich das gegnerische Schiff
befindet.
Mit der F3-Taste kannst du Lenkraketen abfeuern. Diese suchen sich selbstständig ein feindliches Schiff aus
und zerstören es. Versucht man eine Lenkrakete außerhalb eines Kampfes zu starten, passiert natürlich
nichts.
Auch feindliche Schiffe sind manchmal mit Lenkraketen bewaffnet. Wenn du mit einer solchen Rakete beschossen wirst,
erklingt ein Warnton der dich darüber informiert. Zum Glück kann man sein Raumschiff aber mit
einem Raketenabwehrsystem ausrüsten. Dieses System besteht aus einem Zieldummy, dass mit Druck auf die
F4-Taste entgegen der Flugrichtung des Raumschiffes freigesetzt wird. Jetzt kann man genüsslich zuschauen,
wie die feindliche Rakete ins Dummy jagt.
Das wohl wirkungsvollste Mittel gegen feindliche Angriffe sind Gigabomben. Sie werden mit der F5-Taste
gezündet. Gigabomben sind nicht einfach hirnlos vor sich hin explodierende Knallkörper. Es handelt sich
vielmehr um ein komplexes Lasersystem das gezielt die Schutzschilde und Außenhüllen aller als feindlich
identifizierten Raumschiffe zerstört. Friedliche Raumschiffe werden also verschont.
Noch ein Wort zur Freund- Feindunterscheidung:
Anfänger im Bereich des Weltraumkampfes haben es oft nicht leicht, feindliche von nicht feindlichen Schiffen zu
unterscheiden. Hier ein paar kleine Tipps:
- Schiffe vom Typ Falke, Wespe oder Hornisse sind immer feindlich.
- Feindliche Schiffe erscheinen im Radar als rote Punkte, nicht feindliche Schiffe sind dagegen gelb.
- Handels- und Polizeischiffe greifen nur an, wenn sie sich gegen dich wehren müssen.
Nähere Erläuterungen zu den einzelnen Schiffstypen erfährst du unten.
Salamander
Der Salamander ist ein mittelgroßes Handelsschiff. Es ist relativ langsam und schwer zu manövrieren. Als er auf
den Markt kam, hatte er im Vergleich zu anderen Handelschiffen seiner Preisklasse starke Schutzschilde, durch die
er viel gegnerisches Feuer überstehen konnte.
Technische Daten:
Kampfgeschwindigkeit : 4.320 km/h
Länge : 36 m
Bewaffnung : 1 mittelschwere Laserkanone
Kormoran
Der Kormoran gehört zu den größeren Handelsschiffen. Er besitzt noch bessere Schilde als der
Salamander, ist allerdings nicht so gut bewaffnet. Seine Geschwindigkeit lässt ebenfalls zu wünschen
übrig, dafür ist er allerdings etwas besser manövrierbar.
Technische Daten:
Geschwindigkeit : 5.400 km/h
Länge : 50 m
Bewaffnung : 1 leichte Laserkanone
Natter
Die Natter gehört zur Klasse der mittelgroßen Handelsschiffe. Ihr Schutzschild ist nicht so
stark wie der des Salamander, dagegen ist ihre Geschwindigkeit für ein Handelsschiff relativ hoch.
Technische Daten:
Kampfgeschwindigkeit : 6.480 km/h
Länge : 36 m
Bewaffnung : 1 mittelschwere Laserkanone
Wespe
Die Wespe ist ein mittleres Jagdschiff für den kleinen Geldbeutel. Auch kleinere Diktatoren können es
sich leisten ihre imperiale Flotte mit diesen Schiffen auszurüsten. Piraten mögen diesen Schiffstyp
ebenfalls sehr.
Technische Daten:
Kampfgeschwindigkeit : 10.800 km/h
Länge : 36 m
Bewaffnung : 1 mittelschwere Laserkanone
Albatross
Der Abbatross ist das größte serienmäßig gebaute Frachtschiff. Es verfügt über einen
sehr starken Schutzschild und ist schwer bewaffnet. Nur reiche Händler und Weltraumabenteurer können sich
dieses Luxusgefährt leisten
Technische Daten:
Kampfgeschwindigkeit : 4.320 km/h
Länge : 60 m
Bewaffnung : 1 schwere Laserkanone
Hornisse
Die Hornisse wurde als Nachfolger der Wespe entwickelt und ist dieser in fast allen Belangen überlegen.
Selbstverständlich schlägt sich diese Tatsache auch auf den Preis nieder, sodass nur gutbetuchte
Schreckensherrscher und die allerschrecklichsten Piraten ihre Flotten hiermit ausrüsten.
Technische Daten:
Kampfgeschwindigkeit : 10.800 km/h
Länge : 36 m
Bewaffnung : 1 schwere Laserkanone / Lenkraketen
Milan
Der Milan ist ein extrem leistungsfähiges Kampfschiff. Die zumeist gutbetuchten Herren der Raumstationen
benutzen diese Schiffe als Polizeischiffe, mit denen sie sich sämtliche Piraten vom Hals halten können.
Man sollte es möglichst vermeiden, sich mit ihnen anzulegen.
Technische Daten:
Kampfgeschwindigkeit : 10.800 km/h
Länge : 60 m
Bewaffnung : 1 schwere Laserkanone / Lenkraketen
Falke
Der Falke ist das verbreitetste Kampfschiff überhaupt. Besonders Piraten und anderes Gesindel bevorzugen diese
Art von Schiffen, da sie unkompliziert und leicht wartbar sind. Allerdings besitzen sie nur schwache Schilde und sind
daher leicht verwundbar.
Technische Daten:
Kampfgeschwindigkeit : 10.800 km/h
Länge : 36 m
Bewaffnung : 1 leichte Laserkanone
Kranich
Der Kranich ist das wohl beste in Serie produzierte Handelsschiff. Es besitzt eine große Ladakapazität
und ist schneller als alle anderen friedlichen Schiffe. Dafür sind Schilde und Bewaffnung nur sehr schwach.
Technische Daten:
Kampfgeschwindigkeit : 10.800 km/h
Länge : 50 m
Bewaffnung : 1 leichte Laserkanone
Schwalbe
Die Schwalbe ist ein Raumschiff mit dem es möglich ist auf der Oberfläche eines Planeten oder eines Mondes
zu landen. Sie wird häufig als Shuttle für den Verkehr zwischen den Lagrange-Punkten und den Planeten- oder
Mondoberflächen verwendet.
Technische Daten:
Kampfgeschwindigkeit : 8.640 km/h
Länge : 36 m
Bewaffnung : 1 leichte Laserkanone
Wenn du dieses Programm aus dem Internet heruntergeladen oder von CD auf deine Festplatte kopiert hast, hältst du
zunächst die Sharewareversion in Händen. Diese Version kann auch alles, was die Vollversion kann. Allerdings
mit einer Einschränkung: du kannst keine Spielstände abspeichern.
Dies ist deshalb so, weil dieses Programm ein Sharewareprogramm ist. Ich verdiene hiermit mein
Geld. Der Erwerb der Vollversion kostet 5,00 Euro.
Das ganze ist deshalb so billig, weil ich mir eine für beide Seiten sehr einfache Methode ausgedacht habe:
Beende einfach das Programm mit ESC und es öffnet sich ein Formular, mit dem du einen Code bestellen kannst. Fülle dieses Formular aus und gehe auf 'Abschicken'.
Als Antwort bekommst du umgehend eine Email, aus der du den Code entnehmen kannst. Diese Mail ist gleichzeitig auch als Rechnung über
5,00 Euro
anzusehen. Bitte bezahle diese Rechnung innerhalb der nächsten 14 Tage. Nähere Informationen hierzu finden
sich im oben erwähnten Formular.
Den Code kannst du eingeben, wenn du das Spiel wieder startest und F9 (in der Vollversion kann man hiermit abspeichern)
und RETURN drückst. Nach Beenden der Eingabe mit der Leertaste ist das Spiel SOFORT eine Vollversion und es
können Spielstände gesichert werden.
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Ein Schutzschild kann nur durch gezieltes Laserfeuer, Raketenangriffe oder Gigabomben beschädigt werden.
Die Tatsache, dass Raumschiffe alle Arten von Kollisionen schadlos überstehen, ist aber eigentlich nur ein
angenehmer Nebeneffekt der Hauptaufgabe des Schutzschildes.
Diese Hauptaufgabe besteht darin, innerhalb des sphärischen Schildbereiches ein sogenanntes Bezugspunktfeld
nach dem III. Metagesetz der Physik aufzubauen. Das Bezugspunktfeld sorgt dann dafür, dass innerhalb
des Feldes alle nach innen oder von außen wirkenden Trägheitskräfte neutralisiert
werden. Dies ist insbesondere beim Durchgang des Schiffes durch ein Sternentor notwendig, da die
hier auftretenden Beschleunigungskräfte es ansonsten atomisieren würden.
Das hat dann natürlich auch zur Folge, dass man während der Kollision mit einem feststehenden Gegenstand,
und der damit verbundenen Abbremsung von 17.280 km/h auf 0 innerhalb von 10 hoch -30 Sekunden, sein Glas mit dem
'Pangalaktischen Donnergurgler' beruhigt auf dem Armaturenbrett stehen lassen kann. Deshalb gibt es im Weltraum
auch kein Verbot für Alkohol am Steuer (Es wird ja auch nichts verschüttet!).
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Schon die Planeten- und Mondtore benötigen unvorstellbare Energiemassen für das Beschleunigen und
Abbremsen von Raumschiffen, da auch sie die Schiffe auf über 98 % der Lichtgeschwindigkeit
beschleunigen.
Allerdings lassen diese inneren Tore beim Energiesammeln den Frequenzbereich des sichtbaren Lichtes aus und
beschränken sich auf das Absorbieren der anderen Wellenlängen, da es sonst zu Beeinflussungen des
Lebens auf weiter außen liegenden Welten käme.
Die großen Sternentore dagegen liegen am äußersten Rand der Sternensysteme und können
daher sämtliche ankommende Energie nutzen. Diese Energie ist allerdings auch notwendig denn für die
Beschleunigung deines Schiffes auf über 99,99 % der Lichtgeschwindigkeit ist mehr Energie nötig als die
gesamte Industrialisierung des Planeten Erde im 19. und 20. Jahrhundert verbraucht hat. Daher auch die gewaltigen
Sammelmagnetfelder. Dieselbe Energiemenge wird noch einmal für das Abbremsen am gegenüberliegenden
Tor aufgewendet.
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Als das Verkehrssystem mit den Sternentoren aufgebaut wurde, musste man sich auf eine einheitliche,
möglichst einfache Navigationsgrundlage einigen. Diese war schnell gefunden. Man einigte sich darauf,
die Sterne so miteinander zu verbinden, wie sie von der Erde aus gesehen am Himmel stehen. Die Erde setzte
man an den Herbstpunkt (Deklination=0,Rektaszension=12h - Standardepoche 2600.0) und damit in das
Sternenbild Löwe.
Raumpiloten können nun die von der Erde bekannten Sternenkarten zum Navigieren benutzen, obwohl die Lage der
Sterne im Raum sich sehr stark von der zweidimensionalen Darstellung auf den Sternenkarten unterscheidet.
Dadurch ist es möglich, sich scheinbar durch die 88 Sternenbilder des von der Erde aus sichtbaren Himmels
zu bewegen.
Ortsangaben wie 'Ich fliege durch den Großen Bären' oder 'Ich befinde mich gerade in der Jungfrau' sind
also durchaus informativ.
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Die Relativitätstheorie wurde bereits vor fast 1300 Jahren von dem berühmten Physiker Albert Einstein
postuliert. Nach Entdeckung der sogenannten Metagesetze, die die Grundlage der modernen Physik bilden, gilt sie
weitgehend als überholt, hat aber in der normalen interstellaren Raumfahrt durchaus noch ihre Daseinsberechtigung.
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Sicher ist dir schon aufgefallen, dass für die Benutzung der Sternentore keine Gebühren erhoben
werden und die Versorgung der Raumschiffe mit Energie ebenfalls scheinbar umsonst ist. Dies ist allerdings nicht
ganz richtig. Die Energieversorgung für die einzelnen Raumschiffe wird durch Energie-/Schildlader ermöglicht,
die ihre Energie von den Sternentoren beziehen. Auch die Energie für den Antrieb wird so sichergestellt.
Die Firma MAKROsoft hat bereits vor Jahren die Rechte an den Sternentoren erworben, und macht nun ein
Riesengeschäft mit dem Verkauf dieser Lader, bei denen es sich nicht (wie man anfänglich vielleicht
vermutet) um Hardware, sondern um Softwarelizenzen handelt. Daher kann man auch unbegrenzt viele dieser Lader
installieren (natürlich gut für die Geldbörse von Will Yates, dem Chef von MAKROsoft).
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Die Diadochenkriege waren die verheerendsten Kriege, die es in der Geschichte gegeben hat. Vor Jahrhunderten
schaffte es Imperator Alex der I., der im nachhinein mit dem Titel 'der Große' versehen wurde, den gesamten
damals besiedelten Raum zu erobern und eine Diktatur bisher unbekannten Ausmaßes zu errichten. Nach dessen
frühem Tode stritten die Nachkommen und Generäle des Imperators um sein Erbe. Die hieraus resultierenden
Kriege erschütterten das gesamte Universum und werden seitdem als Diadochenkriege bezeichnet.
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Diese Beschränkungen werden kämpfenden Raumschiffen von den Sternentoren auferlegt. Da diese die
Möglichkeit haben, über den gesamten Energiehaushalt der Raumschiffe zu verfügen, ist für sie
auch die Begrenzung der Geschwindigkeit möglich.
Diese Maßnahme dient vor Allem dazu, dass sich Kämpfe nicht über mehr als einen Lagrange-Punkt
ausdehnen können.
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